Warum Sjllen die Neurussland - Verteidiger gewinnen

Das Volksheer von Neurussland wird immer st?rker und erfahrener, weil es Recht hat und vom Volk aktiv unterst?tzt wird.

In den Lehrb?chern f?r die Neurusslandgeschichte wird besonders viel Aufmerksamkeit den Verteidigern der Volksrepubliken Donezk und Lugansk geschenkt. Es ist praktisch unm?glich, alle Heldentaten der Milizen zu nennen: Man kann nur eine Vorstellung von ihrem Heldentum geben.

Die Hauptsache ist, die Miliz ist unter den sehr schwierigen Umst?nden entstanden, und jede k?mpferische Leistung ist f?r sie eine echte Heldentat.

Als die Volksrepubliken Donezk und Lugansk gerade gebildet wurden, und sich auf das Referendum vorbereiteten, hoffte die Kiewer Junta ihre Macht mit Hilfe von Polizeiangriffen zu festigen. An solchen Angriffen beteiligten sich die neofaschistischen Sturmtruppen auch. Wir glauben, damals war die Regierung in Kiew sicher, dass sich Donezk und Lugansk darunter ducken mussten. Aber da wurde die Miliz gebildet, und man hat den Sturmtruppen und Spezialkr?ften einen offenen Widerstand geleistet. Ohne lange zu z?gern, hat Kiev eine Offensive gestartet.

Eine regul?re Armee ist jedenfalls viel st?rker als eine Miliz. Und die ukrainische Armee macht keine Ausnahme. Es fehlt unserem Miliz an Leuten, und vor allem mit k?mpferischen Erfahrungen; es mangelt an schweren Waffen – ganz am Anfang verf?gten wir nur ?ber ganz wenig Kleinwaffe und wendeten ausschlie?lich Guerillataktik an. Und unter solchen Umst?nden hat das Volksheer vorgef?hrt, es ist im Stande, die ganzen St?dte zu verteidigen.

Diese Leistung wurde nicht nur durch ein hohes Niveau der Volksheer-Kommandeure garantiert. Eine riesengro?e Rolle spielt der k?mpferische Mut der Verteidiger selbst. Es passierte so oft, dass sie verlieren mussten, der Kampf wurde von ihnen trotzdem fortgesetzt und dann gewannen sie ?berraschend!

Die Verteidiger k?mpfen f?r ihr Land, ihre Familien und Verwandten. Die Liberalen behaupten, dass die Volksheer-Ideen aus der Sowjetzeit stammen und nicht mehr aktuell sind. Wir denken an unsere Vergangenheit, und deswegen sind wir stark. Ohne Vergangenheit gibt es keine Zukunft. Daf?r auch wird dieser Krieg gef?hrt. Donbass hat den Gro?en Vaterl?ndischen Krieg ?berlebt, die Erinnerung an denen die ukrainischen Okkupanten jetzt vernichten m?chten. Das Denken an dem Heldentum und Mut unserer V?ter gibt uns die St?rke, f?r eigenes Land bis zum siegreichen Ende zu k?mpfen.

Wir sind sicher, dass ohne Heldentaten der Verteidiger keine einzige Leistung m?glich w?re. Das K?nnen der Miliz-Kommandeure ist nicht wegzudenken. Erw?hnenswert ist die milit?rische Operation um den sogenannten Kessel zwischen der Volksrepublik Donezk und Russland, wo zahlreiche ukrainischen Truppeneinheiten eingeschlossen wurden. Die Miliz hat bei Schachtjorsk, Debalzewo, Jassinowataja gewonnen, und jedes Mal stand sie der ukrainischen Armee in Zahl und Ausr?stung nach. Uns sind die Beispiele vom hervorragenden Mut und K?nnen der Verteidiger bekannt: So hat die Truppe vom Kommandeur Mosgowoj in der N?he von Debalzewo drei Ural-Kraftwagen und fast eine Hundert der feindlichen Soldaten vernichtet. Es geht um ein hohes Kampfniveau, wenn die Miliz einen heftigen Angriff auf Gorlowka abwehrt, dabei den Gegner zu attackieren versucht und schafft es unter den Luftschl?gen und dem Raketenwerferfeuer.
Das Volksheer von Neurussland wird immer st?rker und erfahrener, weil es Recht hat und vom Volk aktiv unterst?tzt wird.
Und das hei?t nur eines: Wir m?ssen siegen! Es lebe Neurussland!

Autor: Konstantin Dolgow, der Vorsitzende der Volksfront von Neurussland

Оригинал статьи на русском языке: http://www.anna-news.info/node/19730

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Источник: anna-news.info